AW: auf einmal ist alles anders....
hallo dagi,
es tut mir so leid, dass du nicht langsam etwas ruhe finden kannst....
meiner mutter (83 jahre) geht es soweit recht gut, sie lebt immer noch selbstaendig in ihrem haus und macht grosse boegen um die altenheime...sie redet wie ein schnellfeuergewehr und ist eines der besten beispiele dafuer, wie menschen ueber sich hinauswachsen, wenn sie keine alternative haben....ich koennte ihr augenblicklich nicht helfen und sonst hat sie ja niemanden mehr....
bei uns gibts nichts neues, wir gewoehnen uns langsam an den rollstuhl (aber vorerst nur fuer draussen!), das baden wird wieder anstrengender (geht aber noch ohne lift), morgen kommt zur blutabnahme erstmals eine krankenschwester ins haus und spaeter eine freundin zum haareschneiden.... 'normalen' alltag' spielen...jede minute geniessen, in der uns der tumor nicht die kehle zudrueckt...
ganz liebe gruesse, dayo
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