Hi Ylva!
Eins vorab: Ist das dein richtiger Name? Oder wie bist du drauf gekommen?
Ja, ich (denke die anderen auch) können verstehen wie du dich fühlst. Wir alle erleben ein stück weit alle das gleiche. Die angst einen sehr leiben und wichtigen menschen zu verlieren. normalerweise geschieht dies echt ein bissel später, aber wir müssen damit umgehen lernen. Meine Ma ist eigentlich,neben meinem Freund, die wichtigste Person in meinem Leben. Meine Vater ist früh abgehauen und sie war immer für mich da. Aber... Als wir wussten dass die Möglichkeit bestünde das sie die Op nicht überstehen könnte, habe ich ihr und sie mir zum ersten Mal im leben gesagt wie sehr ich sie liebe. Und das tue ich auch ...
Bitte, bitte tu was dagegen. Ich kann mir vorstellen, dass es ein Ventil für dich ist, aber denk doch mal daran was deine Mutter sich für sorgen macht, wenn sie das mitbekommt. Ja, ich weiß, ist nen blöder Grund, aber such dir irgendwas anderes. Geh joggen mit deinen Hunden oder such dir nen Sport aus. Ich gehe mittlerweile immer Badminton und power mich da aus.
Und wie gesagt wir sind auch noch da.
Und zu den Freunden:
Mein Schatzi ist der einzige dem ich alles erzählen kann und ich hab ihm schon so oft alles erzählt und mich bei ihm ausgeheult. Er ist immer für mich da.Er ist mein Engel.
Bei meinen anderen "Freunde" verhalten ich mich mittlerweile sehr ignorant. Wenn die Probleme sagen ich immer nur noch ja und amen, dass wars.
Im Moment mach ich viel mit Sarah, die kenne ich noch nicht so lange und sie redet zwar auch nicht mit mir über meine Ma, aber ich denke dass leigt daran dass wir uns noch nicht gut genug kennen. Aber ich weiß dass sie auch ein Engel werden kann.
Und Engel: sind wir alle die hier sind!!!