AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Hallo ihr Lieben
Also heute war für mich so ein richtiger Lümmeltag mit viel Schlafen, hatte kaum die Kraft und den Saft irgend etwas zu machen, die Nacht hatte so seine Nachwehen.
Willy hat sich partout geweigert in die Klinik zu fahren, ich werde ihn aber morgen spätestens, sofern nicht was noch dazwischen kommen sollte, zum Onko.doc schleppen, denn es geht nicht gut, die Fiebersenkendenmittel wirken zwar, aber er hat wieder Lungenblutungen. Punkt 8.00 Uhr ist Tel mit der Doctorin angesagt.
Beate, ich bin auch nicht eine gern egsehene Shopperin, denn ich gehe schon nicht gerne inb die Stadt "Lädele" geschweige denn in Läden, bei mir muss es nach Liste gehen, shcnell rein und dann auch fluchtartig wieder raus. Es gibt ein Ort da gehe ich gerne hin, da arbeitet eine Kollegin die mithalf den Gotthard zu organisierne (Motorradteilnehemr) und Willy's Cousin arbeitet dort als Abteilungsleiter und es tut gut die beiden immer wieder zu sehen, ist dann wie ein Tante Emma Laden in einem grossen Suppermarkt. Was aber das ganze sehr angenehm mahct ist, dass wir dort häufig ne Pause einlegen und eines der Hausmachersuppenessen - sie machen wöchentlich 5 verschiedene Suppe à la Oma. Die sind super fein.
Sonst muss ich sagen ich stimme dir voll zu - wir vertragen dieses Ellenbögle einfach nicht, die Tatsache, dass die Gesellschaft nur ihre eigene Welt sieht und links und rechts nicht beachtet wie es den anderen geht. Auch das ganze Konsumverhalten widert uns an.
Willy hat nun etwas gegessen, ist shcon mal was. Oder?
Bis später alles Liebe Liz udn Willy im Doppelpack
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