Hallo ihr alle.!!!!
Ich habe vorher vom Forum nichts gewust. Ich möchte mich heute einmal vorstellen. Ich heiße nicht Chef sondern Wolfgang. Der Computer nahm den Nahmen leider nicht an. Ich bin 50.Jahre alt Verheiratet und habe 2 Kinder im alter von 25 Jahren und 18 Jahren. Meine erste Frau ist an Leberkrebs leider mit 25 Jahren gestorben. Habe meine Tochter danach alleine weiter groß gezogen. Bin Ende 2001 durch eine Untersuchung bei meinem Hausarzt durch ein eigenartiges Verhallten im Rachen darauf aufmerksam geworden. Danach war für mich nur der HNO Arzt zuständig. Man erkannte einen Tumor der sich nach der Gewebeprobe als bösartig herausstellte. Ab sofort war mein Arbeitsleben zu Ende. 7 Tage nach erhallt des Befundes wurde ich im Marienhospital Hagen operiert mit Laeser. Dort wurde mir der Tumor im Weichgaumen links sowie Mandeln sämtliche Nebenwände zur Nase und Rachen enfehrnt. Leider musste man eine 2. OP durchführen wobei nochmals nachgelaesert werden musste und somit eine Operationswunde von ca. 8x8 Cm endstand. Hierbei wurden zusätzlich die Lymphen links und rechts vom Ohr bis zum Brustbein entfehrnt. Nach einem 4 Wöchigen Krankenhausaufenthallt durfte ich einen Tag vor Heillig Abend entlassen werden. Weitere Untersuchungen und Fäden ziehen der Narben wurden durch meinen HNO Arzt durchgeführt. Nach einigen Untersuchungen fuhr ich zur reha nach Tecklenburg. Dort habe ich 6 Wochen verbracht. Nach diesen 6 Wochen wurde ich vorzeitig zum Rentner geschrieben. Zusätzlich zur meiner Krankheit stellte sich eine Verschlimmerung herraus. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen weder links noch recht noch rauf noch runter. Zusätzlich viel meine Schulter bis auf 4cm herrab. Meine Muskeln bauten ab. Da ich ab dann meine bewegungen nur über den Rücken steuern konnte bekam ich im laufe der Zeit 3 Bandscheibenschäden. Somit musste ich mit Schmerzen,Gehstock weiter laufen. Ende des Jahres 2005 wurden Ablagerungen auf der gesamten Operationsfläche endeckt trotz regelmäßiger Kontrollen der Nachsorge anfänglich 8 Wochen des letzeren halbjährlich im Krankenhaus und Quatalsmäßig beim HNO Arzt. Also stand eine neue OP Anfang diesen Jahres ins Haus. Dort wurde die gesamte Operationsfläche nachgelaesert ( länger, breiter tiefer). ´Jetzt ist auch zuzätzlich zum Tinitus auch noch Ohrenschmerzen angesagt. Von Schluckbeschwerden ganz zu sprechen. Ich hoffe das nicht weiterhin Operiert werden muss denn sonst ist die Speiseröhre die schon mit gelaesert wurde auch noch kaputt. Bin froh das ich andere ´Leute mit selben Sorgen hier im internet kennen gelernt habe. Bin noch nicht lange im internet und habe vorher noch nicht viel über diese Seite gehört. Die Seite viel mir über durchforstungen in meinem Krankheitsbericht der reha ins Auge. Gruß an alle die mit mir meine sorgen teilen Wolfgang