Wie kommt der Tod?
Hallo
Bei meinem Bruder 43 Jahre alt ist vor 4 Monatern ein nicht kleinzelliges Plattenepitell Carzinom im linken Lungenflügel fest gestellt worden.Zu der Zeit noch nicht Operrierbar. Nach tausenden untersuchungen und 4 Chemo's die er als die Hölle empfand und die ihn auch Zeitweise sehr geschwächt hat war am 6.1 die o.p in der der linge Lungenflügel entfernt wurde.Hätte der Arzt die O.p nicht gewagt wäre er Wahrscheinlich erstickt.Bei der O.P kam dann s´der Schock der Tumor in einer größe von 9,8mal 6,9 hat sich ans Herz gesetzt,sie mußten den linken Vorhof um 1 drittel entnehmen. Der Arzt hat uns gesagt hätte er das vorher gewußt hätte er das Risiko der O.P nicht auf sich genommen. Mein Bruder ist ein echter Kämpfer.Im Moment ist er zu Hause und versucht sich ein wenig zu erholen. Wir haben uns geeinigt das wir den Pathologischen Befund nur von unserem Onkologen hören möchte da er der Mensch ist dem wir vertauen. Dieser Termin ist kommenden Mittwoch. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl ich weiß er wird uns nichts gutes sagen. Die Angst macht sich in mir immer mehr breit ich gebe mich stark und bin jedem Tag an der seite von meinem Bruder. Er ist fest der Meinung das er nur noch bestrahlung bekommt um auf nummer sicher zu gehen ich denke das ist nur eine maßnahme um ein Paar Monate Leben raus zu schlagen.Was sagt mann einem Menschen wenn es nach Ärztlicher Meinung keine Hoffnung mehr gibt. Ich habe meine Mutter schon verloren und das auch an einer Lungen erkrankung da war ich allerdings erst 3 Jahre alt.Ich möchte meinen Bruder nicht auch noch verlieren. Ich habe unendliche Angst vor demwas noch kommt.
Gruß Susanna
|