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Alt 02.02.2003, 21:31
Gast
 
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Helene, der restliche tag heute war ganz gut .... wir konnten Ines heute ablenken . Sie dankt mir immer wieder für meine unterstützung, aber eigentlich kann ich ihr nicht so helfen wie ich das gerne möchte, dass einzige was ich kann ist sie abzulenken und immer für sie da zu sein . ich rede oft mit ihr über das problem , aus angst sie würde die last auf sich sitzen lassen. ich sag ihr immer wieder, dass sie mir erst danken soll wenn alles vorbei ist, und bis dahin ist ihr lächeln und ihre Freude, dass grösste Dankeschön was ich von ihr kriegen kann. leider hatte sie heute einigemale starke stechende schmerzen .... Ich sagte ihr sie solle im Rhytmus tief ein und aus-atmen, aber es brachte anscheinend nicht viel. Es bricht mir dass Herz sie leiden , weinen oder schmerz verkrampfend zu sehen, weil ich in diesen Momenten nicht all zu viel unternehmen kann . Morgen ist es so weit... ich erfahr es erst um 17:00 Uhr . Ihre Mutter erfährt davon auch erst morgen was, ich konnte sie einfach nicht dazu bringen, dass sie es ihrer Mutter sagt, aber morgen erfährt sie es so oder so. Ist es eigentlich ein problem wenn sie drausen im kalten ist??? Ich kann sie nie dazu bringen , dass sie meine jacke anzieht. Ich hoffe, dass sie sich nicht aufgibt, falls sie tatsächlich Krebs hat .... ich bete dafür, dass es nicht so ist.
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