AW: Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom, Kollumkarzinom)
Hallo,
Ich bin auch neu hier und muss etwas los werden.
Komme gerade frisch aus dem Krankenhaus. Bei mir wurde auch eine Trachelektomie an der Berliner Charité durchgeführt, weil ich ein Cervix-Ca 1b hatte, ca. 1,8mm x 11mm. Die Lympfknoten, die mir bei der OP entfernt wurden (26) waren Gott sei Dank alle frei. Ich bleibe also von Strahlen- und Chemotherapie verschont und bin hoffentlich aus dem Gröbsten raus!
Natürlich kann ich im Moment noch nicht sagen, zu welchen Komplikationen es nach der Trachelektomie kommen kann, aber was ich sagen will ist, dass jeder, der mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, positiv denken sollte und muss. Meiner Meinung nach hat jede Krankheit eine psychisch-seelische Ursache und Krebs ist das Symtom missverstandener Liebe, Ausdruck tiefer Trauer, tiefen Grolls oder Hass. Wenn man es schafft, diese Ursachen zu erkennen und aufzulösen, ist der Krebs schon fast besiegt. Den Krebs muss man in dem Sinne nicht bekämpfen, sondern verstehen.
Wahrscheinlich wird das vielen von euch zu esoterisch vorkommen, aber mir hat es geholfen zu glauben, dass ich durch lange gehegten Groll und Negativität der mich Umgebenden den Krebs sozusagen selbst verschuldet habe, ihn aber gleichzeitig durch Verstehen wieder verschwinden lassen kann. Die Ärzte und die Medizin können uns sicher dabei helfen. Sie geben uns durch Operationen Zeit, uns selbt letzlich selbt von der Ursache des Krebses zu heilen. Die OP entfernt ja letztlich nur die Symtome.
Man darf die Hoffnung nie aufgeben und MUSS positiv denken, Alles ist gut, auch wenn es im Moment nicht so aussieht. Und lasst euch nicht vom Negativdenken anderer, von negativen Prognosen oder schlechten Statistiken beunruhigen, letzlich ist es unser Körper, der einzigartig ist und der sich nicht an Statistiken zu messen hat. Und so auch jede Krankengeschichte!
Liebe Grüße und viel Mut und Kraft...
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