AW: Behandlung von Lebermetastasen
Hallo Ihr Lieben, wollte euch auch mal kurz etwas Positives erzählen. Gestern habe ich mit dem behandelnden Arzt in Olpe gesprochen. Bei meiner Mutter hatte sich ein Blutgerinnsel sproch eine Thrombose in der Pfordader gebildet, daher das Wasser und daher die Schmerzen. Sie bekommt nun tägl. Tnhrombosespritzen und Blutverdünner und damit soll die Sache dann ausgestanden sein. Sie ist endlich Schmerzfrei und auch die Verdauung klappt wieder. Doch das Beste ist Ihre Kämpfernaturö. Sie plant schon Urlaub mit den Baby`s (die übrigens immer noch auf sich warten lassen) und sie ist wieder ganz die "Alte". Heute dürfen wir sie wieder heimholen. Übrigens waren keine Tumorzellen im Bauchwasser und auch keine Metastasen haben sich neu gebildet.ö Mein Chef sagte gestern Abend zu mir das das ein sehr guter Befund sei.
Bekomme nun 1 x wöchentlich Beruhigungsspritzen vom Chef. Die helfen mir wunderbar und ich bin wesentlich ruhiger geworden und nicht mehr gerade so änsgtlich und traurig. Freue mich nun chon auf die beiden neuen Erdenbürger, die ich dann wieder so richtig bemuttern kann.
Ich denke nun brauchen wir den Termin für München sicher nicht vorzuziehen. Die ärzte in München haben mir auch bestätigt, das die Thrombose halt von der Verödung gekommen ist, doch wenn man bedenkt wwas die ärzte in Olpe so alles vermutet haben.........
Ich weiß nicht emhr genau wer den Satz von euch gesagt hat, das es nur ein kleines Zwischentief ist und komischerweise habe ich immer wieder daran gedacht. Hat mich irgendwie hochgehalten.
So viel von mir aus dem Sauerland. Euch alles Liebe
Gruß Michaele
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