Hallo an alle,
@ Gaby: mit dem spirituellen hab ich so meine Probleme

, Wahrsager, Kartenleger usw. geht bei mir gar nicht. Steiger mich da voll rein und denke immer dass was mir die Erzählen muss passieren. Ich hab mir vor fast zehn Jahren im Urlaub aus Spaß von einer alten Frau aus der Hand lesen lassen. Die hat mir Dinge aus meinem Leben erzählt wo ich dachte , Hallo, die lebt zehntausend Kilometer von mir entfernt und sieht in mich hinein, kennt meine Eigenschaften obwohl wir uns noch nie gesprochen hatten. Ich ging aus ihrer Hütte raus und sagte zu meinem damaligen Freund, sorry, ich muss jetzt erst mal für mich sein, musste das erst mal verarbeiten. Sie sagte mir damals einen baldigen Todesfall in der Familie vorher. Als wir nach Hause kammen starb der Onkel meines Freundes. Keiner hatte damit gerechnet. Angeblich soll ich auch noch eine Tochter bekommen (obwohl ich lieber eine Jungen-Mama wäre

) aber auf die warte ich seit Jahren vergeblich. Allerdings hat sie mir ein hohes Alter von über 80 Jahren vorhergesagt und dass ich im Juni sterben werde (ich weiß das Datum nicht mehr, hab ich wohl verdrängt). Da hab ich mir geschworen dass mach ich nie mehr . . .
N E I N !!!
Ich hab gestern Abend auch eine Foto von mir und Papa lange betrachtet. Papa und ich am Strand in Südfrankreich, ich so 5-6 Jahre alt. Hab dass Bild angeschaut und dann ging mir so duch den Kopf wie einmaliger jeder Mensch ist und dann, so werd ich Papa nie mehr sehen.
Heute Nacht, so gegen eins, war gerade erst nach dem gewitter und der schwüle eingeschlafen spürte ich plötzlich Schmerzen am rechten Fuß wie wenn mich Nadeln stechen würden. Kleine Katzenzähnchen spielten mitten in der Nacht mit meinen Zehen, Hilfe . . . Milka lag am Fußende und ich hab sie wohl mit meinem Beinen weggeschoben, dass hat ihr nicht gepasst also beissen . . . um fünf hatte sie dann ausgeschlafen und fing wieder an die Häschen zu jagen . . . im Halbschlaf hab ich sie dann unter den Arm geklemmt und an die frische Luft befördert. . . bin Hundemüde und freu mich auf den Feierabend . . .
bis morgen, Bussi Sylvia