Hallo alle zusammen!
Die guten Wünsche und die Hoffnung, doch noch mal die Kurve zu kriegen, haben dieses Mal gesiegt. Allen Erwartungen zum Trotz, habe ich meine Mutter seit gestern zu Hause, in einem Zustand, mit dem man leben kann und ich hoffe in dem wir auch mit unseren zwei Wohnungen weiterleben können. Ich hatte vor vier Tagen noch nicht geglaubt, dass sich ihr "Geisteszustand" wieder normalisieren würde, auch die Schwestern und Ärzte nicht, Pflegestufe und Gerede über Altenheimbetreuung war schon in vollstem Gange...Ich weiß nicht, ob es mit der Minderdurchblutung de Gehirns allein zu tun hatte oder mehrere Faktoren eine Rolle spielten, jedenfalls habe ich wieder Hoffnung, dass es irgendwie gehen wird, ohne, dass ich sie "weggeben" muss - in eine fremde Umgebung! Mal sehen welch Uberraschungen sie noch für mich bereit hält! Ihr glaubt garnicht, wieeee froh ich bin und wie sich die Relationen wieder einmal verschoben haben...Im Moment bin ich Tag und Nacht bei ihr, um sie beobachten zu können was sie kann und zwei meiner Weiberchen sind/ waren da. Vielen Dank auch an euch für die Unterstüzung (

meine lieben Freundinnen).
Liebe Grüße - bis später Petra