hallo fredi
und alle anderen,

lieben dank für deine antwort die schluckbeschwerden und schmerzen meiner mutter betreffend. sie hatte das mittel bereits zu hause und es hilft auch, aber mich hat es mit meiner hoffnung wieder so zurück geworfen, dass es überhaupt notwendig ist. auch diese "astronautennahrung" macht mich fertig, weil es wieder ein stück weniger vom selbstverständlichen leben ist. aber das kennst du ja leider selbst.

lieber fredi und alle anderen hier, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich euch besserung und erleichterung wünsche. jede einzelene geschichte die ich bis jetzt verfolgt habe, zerreist mir das herz. ich schäme mich fast dafür, dass ich nur als angehörige betroffen bin, weil ich weiss, dass mich jeder kranke darum zu recht beneidet.
ramona, ich glaube du bist auch neu hier und hast angst um deine mutter wie ich, oder?
ich weiss nicht ob ich so verblendet bin oder ob es noch realität ist, wenn ich meiner mutter noch ein paar schöne jahre wünsche. nach fast neun monaten kampf und zuversicht wächst aber meine angst gerade sehr, weil es meiner mutter gerade so an kraft fehlt. und mir die worte fehlen.
aber ich baue mich immer wieder an einer einfachen tatsache auf:
nämlich dass im leben genauso die unmöglichsten und gemeinsten dinge pasieren, wie die unglaublichsten wunderbarsten.bitte denkt alle hin und wieder daran!!!

alles liebe!

susi