Hallo ihr Lieben,
...hm...weiss nich wie ich anfangen soll...
liebe Birgit, deine Nachricht hat mich ziemlich berührt. es tut mir unendlich leid!
und doch will ich es nicht wahr haben...immer wieder lese ich wie heimtückisch diese Dinger sind... ich kanns nicht glauben
es löst immer eine wahnsinnige unsicherheit in mir aus, wenn ich lese wie schnell es vorbei gehen kann...
Und wo die Ärzte doch zuletzt sagten: es seien abgestorbene Gehirnzellen, die den Schwindel auslösten, so dass meine Mama nicht mehr laufen konnte...
ich habe Angst... ich kann das irgendwie nicht glauben und fange an zu zweifeln.
Im Moment geht es ihr so gut... und ich fühl mich endlich mal seit langem wieder so entspannt ...vorallem da sie ja nächte Woche auf Kur fährt.
Sie ist geistig so fit. Sie arbeitet wieder. Sie ist körperlich in "bester Verfassung" so weit man es in ihrem Zustand sagen kann. Es geht bergauf würde ich sagen.
Meine Frage, ich weiss die kann sicher niemand wirklich richtig und genau beantworten, aber ich brauche für mich selbst wenigstens irgendeine klare Sicht... kann sein dass ich schon wieder total wirr schreibe, wenn dem so ist tuts mir leid
Stirbt man letztendlich an Gehirnmetastasen? Ist dies wirklich das Ende? Oder kann es sein, dass man tatsächlich auch noch 10 Jahre oder so mit ihnen leben kann?
Bin momentan in psychologischer Behandlung...klar kann mir dies meine Psychologin nicht beantworten... aber irgendeine Richtung in die ich denken und leben kann wünsche ich mir. und sei es die Tatsache, dass man an diesen scheiss dingern, sorry, stirbt...
Tut mir Leid, wenn ich zu wirr geschrieben hab, oder wiedermal eine Frage in den Raum bringe, die schon sooft gestellt wurde...
ich kann mir nichtmal selbst beantworten, was ich mir von der Antwort erhoffe....vielleicht ein bisschen Klarheit...keine Ahnung...
Alles Liebe