AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hallo, liebe sommer-sonne,
danke für deine lieben Worte. Ja, hier ist es im Augenblick etwas ruhig, aber wir sind schon noch alle da, bzw. kommen alle zurück. Ich hoffe, den anderen ,- Jelly, Erika, Lolle und Roger, Hope, Jutta, Peter und allen anderen-, geht es auch gut. Ich genieße im Augenblick meine Ferienzeit, schön, wenn man tun und lassen kann, was man will, ohne Weckerläuten, ohne Termine.
Wie geht es deinen Eltern ? Ich kann dir nachfühlen, wie es dir geht. Meine Mutter hatte auch Darmkrebs, als ich so 12/13 war und ab da war diese Krankheit bei uns immer präsent. Obwohl sie vor allem psychisch sehr darunter gelitten hat, vor allem in den ersten Jahren, hat sie den Krebs besiegt und ist 83 Jahre alt geworden. Die Hoffnung ist ganz wichtig und der Lebenswille. Ich lebe viel bewußter seit meiner Krankheit, nehme viel mehr wahr, freue mich mehr an "kleinen" Dingen. Seit ich wieder arbeite, muss ich mir allerdings selbst Grenzen setzen, damit ich nicht wieder in das "alte" Leben voller Hektik und Stress hineinfalle. Aber das merke ich dann schon immer.
Liebe sommer-sonne, nochmal danke für deine Sonnenstrahlen heute. Ich habe mich sehr gefreut und wünsche dir und deinen Eltern alles, alles Gute.
Vielleicht lesen wir wieder einmal voneinander.
Liebe Grüße
Bobby Lee
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