
23.08.2006, 23:03
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AW: Cup-Syndrom
hallo cervisiana,
nun möchte ich dich auch endlich herzlich willkommen
heissen hier in unserer runde.
es tut mir leid, dass dein mann auch an diesem sch...
krebs erkrankt ist.
ich denke mal, wenn man den ersten schock der diagnose
überstanden hat findet man langsam wieder zur normalität
zurück, aber es ist auch nichts mehr wie es früher war.
schwer zu verkraften ist es schon, wenn man erneut be-
fall diagnostiziert bekommt.
jedenfalls drücke ich euch ganz doll die daumen, dass die
behandlung anschlägt und so wie du berichtest, ist dein
mann doch recht fit und wird die chemo auch diese mal
gut vertragen.
meine geschichte ist die, OP märz 2004 knoten aus der brust
-ohne befund-, entfernung eines lymphknotens axial war eine
metastase eines grosszelligen karzinoms, kein hinweis auf den
primärtumor, lediglich ein 9 mm befund am linken lungenlappen,
der inzwischen nicht mehr zu sehen ist.
ich habe weder bestrahlung noch chemo machen lassen, mich
geweigert trotz der prognose ich würde noch ein halbes bis ein
jahr leben, was ich für eine unverschäntheit und anmassung der
ärzte halte, keiner kann voraussehen.
barbara, erst einmal alle guten wünsche für deinen mann, ich
drücke euch die daumen das ihr eine geeignete therapie findet
und das es KEIN cup ist .
bei meiner sonographie der schilddrüse wurde nichts festgestellt
nun soll eine blutuntersuchung ausschliessen, dass es sich um
eine entzündung der schilddrüse handelt. ergebnis bekomme ich
per fax mitgeteilt.
am freitag fahre ich in die klinik wegen der ergebnisses der blut-
untersuchung der leber...schaun wir mal was dabei rauskommt,
ggf. wird eine spiegelung mit probe entnahme der leber gemacht.
silke, dir drücke ich für morgen ganz doll die daumen, dass du die
prozedur mit dem hexengift gut überstehst...ohne
nun wünsche ich allen eine ruhige schmerzfreie nacht und
liebe grüsse
anna
Geändert von Siko9 (06.03.2011 um 22:11 Uhr)
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