Hallo an Alle,
ich bin wieder zuhause und kann mich wieder auf meinen eigenen Füßen vorwärts bewegen. Kann wieder alleine ins Bad

und darf auch wieder für meine Söhne Butterbrote schmieren

(Rücksicht auf Mutter ist vorläufig wieder vorbei)Die Wunde am Bein verheilt gut, ich lüfte sie auch brav ein paar Std. am Tag,also es geht mir eigentlich ganz gut.Der Befund vom CT war negativ

bis auf die rechte Leistengegend, wo man Metastasen nicht ganz ausschliessen will im Moment, aber die Ärzte meinen, es könnte durchaus noch von der frischen OP sein(ich bin optimistisch)Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt im Benjamin Franklin, auch wenn der stellvertr. Chef meinte er müsste den Halbgott in weiss spielen weil ich mich gegen eine Totalausräumung der LKs entschieden habe, da es ja um Leben und Tod ginge(wieder die Geschichte mit der Garantie)allerdings meinte später die behandelnde OÄ, dass sie die Reaktion von ihm sehr unglücklich empfunden hätte, und wenn sie selber der gleichen Meinung wäre, dass das die einzige Möglichkeit wäre, würde ich schon gestern im OP gewesen sein.Jedoch haben sie mich gebeten, mich nicht gegen Interferron zu entscheiden, weil es für mich dringend wäre. So, nun hat man aber nicht damit in der Klinik angefangen, sondern mich zu einer Studie angemeldet.
Die ist leider in Mitte, wunderbar, zu meiner jetzigen Situation bekomme ich jetzt auch noch logistische Probleme. ..Ich schreibe später weiter