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Alt 22.09.2006, 14:23
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

danke Doro und Werner für Eure Antworten, die blitzschnell kamen.
Ich weiß gar nicht, dass derzeit soviele Internet/PC-Probleme hatten, ich auch, und das ist auch der Grund weswegen ich jetzt erst zurückschreibe.

Vom Büro aus private Dinge zu erledigen, ist immer ein wenig schwierig.

Bei uns beruhigt sich die Lage nicht wirklich. Die Nebenwirkungen der 3. Chemo haben es für meine Mutter echt in sich. Ein wenig nachgelassen hats, aber die Müdigkeit und Schwindel, Übelkeit wenn sie nur Essen riecht ist noch ganz schlimm. In den letzten Tagen ist sie mehrmals ohnmächtig geworden und so ungeschickt gefallen, dass ihr nun ein Arm und auch die Stelle, wo der Port implantiert ist sehr weh tut, mir kommt es so vor, als würde an dem Arm auch die Durchblutung nicht so stimmen. Der ist nämlich komisch gerötet (kein Hämatom) und die Finger sind seit dem immer eiskalt.

Meine Mutter bekommt nun am 29.9. die CT und besprochen wird trotz Uni-Klinik definitiv einige Tage später hinterher, liegt nun aber mehr am Wochenende und Feiertag als an der Langsamkeit des Krankenhauses.
Eins steht aber für meine Mutter fest. Sollte die Chemo angeschlagen haben, will sie trotzdem nicht mehr als insgesamt 5 haben, weil sie die Nebenwirkungen wirklich sehr mitnehmen. Wenn ich so Eure Beiträge lesen, haben Eure Angehörigen ja weitaus mehr und 5 Chemos sind dagegen ja super-wenig und Wunder bewegen die bestimmt nicht.

Was ich schon gelesen hatte, was helfen sollte gg. Metastasenbildung ist die Pestwurz. Das zählt wohl nicht zu Pilzen aber zu Knollengewächsen. Ich habe hier aus einem wertvollen Buch ein paar Informationen. Könnte Euch die per Email zur Verfügung stellen. Wenn jemand Interesse hat einfach mailen an kerschtle@gmx.de, ich schicks Euch sehr gerne zu.

Liebe Grüße
Kerstin
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