AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
christina ck
es stimmt, dieses forum ist echt klasse. mein vater hat im mai die diagnose darmkrebs bekommen. es brach ne welt für uns zusammen.
mitterweile hat er nun 5 chemozyklus hinter sich und bestrahlung. weild der tumor schon sehr groß. mitte august hatte er eine schwere darmop. ( der arzt meinte nur 30 % das er diese überlebt)... war eine schlimme zeit für ihn und auch für mich. GOTT SEI DANK hat er diese op gut überstanden. leider muß er das stoma ein leben lang haben, bei ihm wurde da der tumor so blöd saß das der schließmuskel entfernt wurde. und er hinten zugenäht wurde. " er hatt glück und hatt keine metastasen. ..... naja ... am monatag muß er noch mal zur "hoffentlich " letzten chemo- und dann abschlußuntersuchung ....wenn dann alles paßt, darf er 3 wochen auf aufbau reha.
habe solche angst, der scheiß krebs...mein vater redet immer so blöd über sterben. so wie das grab von meiner oma soll ich gar ned so schön bepflanzen, weil es ja dann schade ist. wenn doch bald stirbt..... des tut so weh.
er will gar ned leben, er hatt den mut zum kampf verloren... daweil brauche ich ihn doch noch so sehr... auch wenn er immer grantig ist.
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