AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo Heike,
zwischen letzter Bestrahlung und Antritt der Anschlussheilbehandlung hat dein Vater eine bestimmte Zeit, die er zu Hause verbringen kann, das sind mehere Wochen, ich weiss jetzt nicht genau wie lange.
ich will nix falsches sagen aber ich glaube 9 Wochen nach erfolgter Kopf-Hals-Bestrahlung.
Mein Jörn war auch viele Wochen auch Zu Hause bevor er 5 Wochen auf AHB gefahren ist.
man muss sich auch erst Zu Hause erholen weil die Leute in der Rheha sonst nicht mit dem Patienten arbeiten können. Z.B. kann sich in der Zeit die verbrannte Haut schonmal etwas erholen.
Wir haben vom Krankenhaus in dem die Radiochemo stattfand ein Heft bekommen, indem alles zur Anschlussheilbehandlung bzw. Rheha drin steht. Da stand auch drin wieveil Zeit zwischen Bestrahlung udn Rheha verstreichen darf.
Die sozialarbeiter in dem Krankenhaus beraten einen in allen Fragen und suchen auch die Rhehaklinik aus.
die Pause zu hause nach der Bestrahlung war für Jörn auch ganz wichtig.
ABER erst in der Rheha ist er zu Kräften gekommen, weil er auch in verschiedenen Dingen gut beraten wurde.
Eine Behandlung wikt sich auch nach Abschluss dieser, mehere Wochen nach wurde uns gesagt.
Bei Jörn hiess es, nach bestrahlung mindestens 3 Monate warten bis weitere Unterscuhungen folgen, die das Behandlungsergebnis zeigen sollen.
ich glaube aber das da individuell entschieden wird wann dann die Untersuchungen stattfinden.
Eure Ärzte werden euch sagen wie es weiter geht.
Aber man kann denke ich jetzt eh nix machen ausser sich zu erholen und auf Rheha zu fahren und dann sieht man weiter.
ich wünsche deinem Papa alles Gute.
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