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Alt 24.01.2007, 16:18
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Zusammen,

ich wünsche allen die schlechte Nachrichten erhielten, die einen schweren Gang vor sich haben, alles alles Gute. Es haut einen doch gleich wieder aus dem kleinen Alltagsleben, welches wir uns immer wieder und wieder aufbauen.
Norbert, Worte können die Last nicht nehmen, aber du sollst wissen, dass sich viele Gedanken auf den Weg zu dir machen.


Eine Umstellung der Ernährung kann oft hilfreich sein, denn aus unserem Gedärmel, oder was davon übrig geblieben ist, ziehen wir unsere Kraft. Und jeder Darm ist dann auch noch anders gestrickt, als der des Nachbars nebenan. Deshalb ist es auch für viele immens schwer eine klare Aussage zu machen, was uns gut tun könnte und was nicht.
Unser wichtiges "Organ" (neben ein paar anderen) ist leider noch viel zu wenig erforscht, aber es tut sich was, und es gibt ein paar Dinge, die man uns mit den Weg geben kann. Den Rest müssen wir selbst herausfinden.

Wer sich an eine Ernährungsumstellung wagt, sollte bitte ganz langsam damit beginnen und nach einer Operation zuerst alle inneren Wunden abheilen lassen, und warten bis der Darm sich regeneriert hat und wieder einigermaßen "normal" funktioniert. Die kleinen Portionen und ein sanfter Übergang nimmt er uns nicht so schnell übel. Bitte besonders bei ungemahlenen Körnern und faserigem Gemüse und Obst vorsichtig sein. Sehr zu empfehlen ist dabei ein Essensjournal zu führen, um evtl. Missetäter schnell ausfindig zu machen, um sie mit etwas anderem zu ersetzen.
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Jutta
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