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Alt 06.02.2007, 10:19
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Tanja!
Mir tut es in der Seele weh, diese Zeilen zu lesen! Ich als Betroffener weiß nicht, wie schwer es sein muss für die Angehörigen, das Kranksein eines geliebten Menschen mitzuerleben. Ich weiß nur, dass ich immer wenn jemandem, der mir lieb ist, ein wehwechen plagt ich sogleich schaue, was ich tun kann damit es ihm besser geht. Wie schwer muss es dann erst meinen Freunden, meiner Familie gehen wenn sie mein Schicksal teilen?
Gerade ein Mensch mit starken Schmerzen geht mir besonders nahe + ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie gut es mir tat, wenn mir meine Mutter die Hand gehalten hat oder eine gute Freundin, obwohl ich wusste wie schwer es ihr fällt, mich in der Klinik besuchen kommt. Mit fachlichem Rat kann ich Dir ja leider nicht helfen, aber lasse Dir sagen, dass allein Euer Mitgefühl einem kranken Menschen eine große Hilfe ist!


Meine Gedanken sind bei Euch,

Yours truly
Norbert

P.S. Habt Ihr schon einmal in Erwägung gezogen, Euch mit Energiearbeit (Reiki, Handauflegen etc.) zu beschäftigen? Ich schreibe einen Großteil meines jetzigen Befindens meiner JetzschonFreundin Renata zu!

Geändert von nobbidobbi (06.02.2007 um 10:21 Uhr)