Danke, Heike für die netten Worte
ich habe schon in anderen Forem gestöbert, aber nirgends empfinde ich es so herzlich und lieb wie bei Euch hier.
Ich bin seelisch ganz schön angeschlagen und denke mehrmals täglich (fast immer) daran, auch wenn ich mich anstrenge, es mal nicht zu tun. Ich denke aber, es ist noch zu frisch alles. Ich bewundere es, dass ihr schon sehr gut und "abgeklärt" damit umgehen und leben könnt.
Hmm, aber wie haben denn die betroffenen es rausbekommen, das Metas im Kopf z.b. waren/sind? Finde diesen Gedanken super schrecklich, aber dennoch denke ich darüber nach. Ich weiß, dass sollte man nicht, aber ich kann es nicht abstellen, möchte irgendwie alle Eventualitäten wissen.
Bin am überlegen mal ein MRT machen zulassen von den Brüsten, soll ja am aussagefähigsten sein?!?
Die erste Nachuntersuchung nach der OP habe ich bereits hinter mir, es wurde Sono von den Brüsten und der Leber, Niere gemacht. Nun geht das alle 3 Monate so weiter. Ich habe das Gefühl, ich lebe nun im vierteljährlichen Takt, kennt ihr das?
wünsche allen einen schönen Sonntag
die Babylein