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Alt 02.03.2007, 19:01
Jacqueline-1 Jacqueline-1 ist offline
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Unglücklich Heute wurde Darmkrbes diagnostiziert, vor 6 Monaten wurde Nierenkrebsfestgestell

Im August 2006, wurde meinem Vater nach Diagnose Nierenzellkarzinom die rechte Niere lapraskopisch entfernt.
(Siehe meine älteren Beiträge im Nierenkrebsforum).
Metastasen konnten damals nach Aussage der Ärzte ausgeschlossen werden.
Er wurde in Kanada operiert.
Nun haben sie heute bei ihm Darmkrebs festgestellt, nachdem er Wochenlang unter einer Diarrhöe litt, die zum Schluß hin blutig war.
Der ganze End/Dickdarmes war komplett entzündet und zentimeterdick mit Eiter behaftet, so wurde er am Montag Abend in die Klinik eingeliefert nachdem der Proktologe dies veranlaßt hat.
(Mein Vater ist nun in Deutschland)
Nach massiver Antibiotikagabe bis heute, verbesserte sich sein Zustand.
Schmerzen hatte er bis dato kaum, das fand der Arzt dann bedenklich.
Allerdings beim Schichtröntgen meinte sie dann, das dort etwas nicht ganz in Ordnung sei.
Heute wurde nun eine Koloskopie durchgeführt, und die Diagnose Darmkrebs gestellt.
Der Arzt meinte es müsste alsbald operiert werden. (ich hatte noch keine Gelegenheit mit dem Arzt zu sprechen, da ich mehr als 600 km entfernt wohne).
Bisher war die Diagnose ja, Dickdarmentzündung.
Ultraschall des Darmes wurde vom Hausarzt gemacht, er war o.B.
Konnte man das nicht auch schon im Ultraschall erkennen?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Nierenzellkarzinom und Dickdarmkrebs?
Streut das Nierenzellkarzinom auch in den Darm, oder war der Darmkrebs eher da?
Ich fühle mich gerade nicht so gut.
Kann mir jemand ein paar Tipps geben, auf was ich in der Klinik achten muss?
Meine Mutter meinte die Klinik hätte einen schlechten Ruf?!
Leider sind meine Eltern hier nicht mehr Krankenversichert, eine Belastung mehr für mich!
Danke vorab schon mal für eure Hilfe

Geändert von Jacqueline-1 (02.03.2007 um 20:27 Uhr)
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