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Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
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24.03.2007, 09:05
La Luna
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Ort: Sindelfingen
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hi Ihr Lieben
Ist das Wetter nicht gemein? Gestern morgen in tief schlafender Nacht - sprich 6.45 Uhr - bin ich draussen und schippe die Schwere, weiße Pracht zur Seite - schwitz. Im Laufe des Tages ist alles weggetaut
(nennt sich wohl Training). Heute morgen steh ich früh auf - Carola muß heute in die Schule mit Kuchen, Kasse, Kaffee usw. - und was seh ich draußen ...... wieder dieses weiße Zeugs und genauso schwer
. Also das gleiche Spiel wieder.
Luca freut sich dafür riesig, wenigstens einer
. Gut ich geb ja zu, so schlecht ist es ja nicht, da ich schon noch mal zum Skifahren bzw. boarden gehen möchte
Carola geht es wieder gut. Ist alles verheilt. Gott-sei-dank.
Bei meiner Mutter sieht es nicht so rosig aus. Sie muß den Sauerstoff für immer behalten. Sie dachte doch tatsächlich, dass sie ihn wegbekommt. Und ihre Belastungsgrenze ist minimal. Nächste Woche muß sie mit Cortison aufhören. Mal sehen was dann passiert. Sie nimmt im Moment wieder mehr Morphin (150) + Novalgin + ? Mir bleibt nichts anderes als hoffen
Meine Präsentation ist fast fertig - juhu
. Gestern haben wir einen Probelauf gemacht und es kam gut raus
. Jetzt hoffe ich, dass es dann am Dienstagabend auch so gut klappt. Deshalb hab ich mir auch für heute mal ein bißchen Auszeit genommen von "geistigen Arbeiten". Morgen werde ich dann nochmal drübergehen und dann Schlluß - wenn ich nicht noch einen Fehler finde oder alles ändern möchte
- NEIN
Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende und einen dicken Knuddler an alle
Ina
La Luna
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