AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
hi birgit!
danke für Dein mitgefühl. ich gebe zu, dass die letzten monate immer irrealer auf mich wirken, ich denke manchmal, dass dies nicht die wirklichkeit sein kann.
ich fing denn auch heute an, mein kinderbuch zu schreiben. ich holte die schon vorgeschriebenen Seiten hervor + brachte das erste kapitel auf hochglanz. (dazu muss man sagen, dass es ein illustriertes kinderbuch ist, das kapitel hat gerade mal ca. eine seite!). die nächsten tage will ich damit zubringen, es ist das, was ich immer schon hätte machen sollen + wenn ich es jetzt nicht tue sieht meine seele wohl kaum einen grund, für mein überleben zu kämpfen...! schade nur, dass ich dazu todkrank werden musste, seufz!
Yours truly
norbert
|