
01.04.2007, 00:24
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Gesperrt
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Registriert seit: 19.08.2006
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AW: September
Liebe Bellinda,
ich danke Dir für Dein Einfühlungsvermögen!
Ja, Du hast recht, es ist eine unvorstellbare qualvolle Zeit, und sie zerrt an den Nerven!
Ich habe mir in der letzten Zeit von diesem Erfolg der Mobilisierung soviel versprochen ( zuvor hatte es ja 2 x nicht geklappt ) das ich jetzt schon sehr unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wurde. Und, ich habe gestern (Freitag) mit Köln telefoniert, es sieht nicht gut aus! Alternativ ........................keine Ahnung, es wird abgeklärt! Mein nächster Termin ist erst am 16.4. in Köln, in der Osterwoche sind keine Termine mehr frei - mein Arzt ist nicht da, gleiches gilt für die Woche danach.
Also: wie seit ewig langer Zeit schwebe ich irgendwo zwischen Himmel und Erde, wahrscheinlich über den Wolken!
Und wie immer begehe ich den Tag neu, mit der gleichen Energie wie zuvor, tagsüber fällt es leicht, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen!
Doch Nachts, da holt mich dann das ein, was ich wohl verarbeiten muß - es sind Träume an die ich mich nicht erinnere, deren Titel jedoch stets der gleiche ist. Morgens wenn ich wach werde, dann ist dieser Traum noch für Sekunden da - darauf jedoch verschwindet er, ähnlich wie es beim Löwenzahn - Pusteblume durch das Pusten geschieht, vom Winde verweht!
Ein neuer Tag beginnt und ich komme ganz gut klar, die Träume weichen, einholen kann und möchte ich sie nicht! Ich versuche einfach nur zu leben, mit all dem, was mir gegeben ist.
Liebe Bellinda, Dir danke ich für dieses schöne Gedicht welches sehr gut und eindrucksvoll geschrieben ist! Danke!!!
Geändert von struwwelpeter (01.04.2007 um 02:57 Uhr)
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