AW: Hirnmetastasen
Hallo Claudia,
ich finde es toll wie Sie sich dem Krebs stellen und kämpfen.
Ich bin ein sehr besorgter Ehemann einer Krebspatientin, die von einem malignen Melanom 2 Hirmetastasen im Kopf hat.
Der Sachverhalt bei meiner Frau hat sich nun etwas zugespitzt.
Die Met. wurden jeweils einzeln betrahlt bzw. es wurde außerdem noch eine Ganzhirnbetrahlung in Verbindung mit Temodal durchgeführt.
Angeblich wäre die eine Met. heute ca. 3 cm groß (rechts zentral ; mit GHD 19 Gy auf 80% Isodose behandelt),die Andre ca 1,1 cm.(frontal links ; mit 20Gy GHS).
Leider wurden wir seit dem NOV. 2006 nur sehr dürftig über der die Stagingergebnisse informiert. Außerdem hat zum Jahreswechsel der betreuende Arzt gewechselt.
Anfang März 2007 wurde das Temodal abgesetzt,da die Met. angeblich gewachsen sind. Zudem hat sich Wasser gebildet (Ödeme) , das bei meiner Frau zu erheblichen motorischen Ausfällen führte.
Zur Zeit wird ab dem 10.04.2007 eine Chemotherapie mit Fotemustin versucht.
Nach den 3 ersten Gaben sind ca. 4 Wochen Pause.
In dieser Pause ist da Blutbild total im Keller und man kann von keiner
Pause sondern von Hölle sprechen.
Sollten wir schneller handeln ?-Vielleicht durch eine Gehirn OP ?
Wo ist die beste Neurochirurgische Klinik? Kosten spielen keine Rolle.
Der Körper ist zur Zeit tumorfrei.
Welche Möglichkeiten bestehen Ihrer Meinung nach die Met. mit dem Cyberknife zu eliminieren ?
Welche Nebenwirkungen; oder Nachwirkungen können auftreten ?
Zur Zeit nimmt meine Frau ebenfalls Cortison ?
Wäre zusätzliches Glycerin sinnvoll ?
Mein Frau ist sehr , sehr wackleig und kraftlos und psychsich am Ende.
Ich weiß auch nicht mehr weiter.-
Vielleicht haben Sie eine Meinung.
Vielen Dank für Ihre Geduld
maggo
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