AW: Glioblastom, Angst frisst meine Seele auf
Hallo zusammen,benita ich kann dich gut verstehen,es ist makaberer Weise so,wenn es irgendwann etwas Alltag wird ,und dann hat man Unterscuhungen,ja,dann ist es so,als ob man vor der Erstdiagnose stehen würde.Man "verlent"wie es ist,Alltag zu leben,hat immer wieder die neuen Ängste,nur mit (leider oder besser)mehr Wissen über diese Krankheit.Wir wissen,ws auf uns zukommen kann,wenn etwas wächst,sich etwas verändert hat,diese Ängste,dieses Wissen hatten wir alle wahrscheinlich vor der Erstdiagnose so nicht.Und solange wir irgendwie damit leben werden wir auch älter und denken mehr und bewußter über die Zeit nach.....
Hier starben plötzlich drei junge Menschen,alle im Alter zwischen Mitte vierzig und Mitt efünfzig,zwei durch Hirnschlag einer durch einen Verkehrsunfall,da kommen Gedanken hoch.....
Benita,die Nerven spielen dir einen Streich,einen gemeinen Streich und ehrlcih,ganz tief drinnen weißt du auch welchen.sie bzw.du fragst dich bestimmt auch,was ist wenn,ich weiß es,es sprichst aus deinen Zeilen.Aber,das einzugestehen,dann bekommt man ein schlechtes Gewissen dem Partner gegenüber,stimmts?Lass sie zu,die Gedanekn sind frei,es hilft dir alles auszumalen und damit umgehen zu können,dann werden deine Nerven spüren,das dies dich nicht mehr so fertigmachen kann.Benita,ich drück dich ganz feste und wünsch mir,das du jetzt grad in deinem Garetn sitzt und etwas von der Blumenpracht geniessen kannst,Susanne
Auch dir conny und dir Lothar wünsche ich einen sonnigen Ausklang der Woche,etwas leckeres,etwas zum entspannen und die neue Woche beginnt hoffentlich ruhig,Susanne
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