AW: Nierenversagen nach Chemo
Hallo nochmal.
das klingt wie ein riesiges Wollknäuel und jemand muss
es entknoten.
Die erste Frage ist, ob Dein Vater zugelassen hat,
das Angehörige informiert werden dürfen.
Wenn ja, wer ist diese Person. Kannst Du das werden, willst Du das werden
und Dich der Sache annehmen.
Dann kannst Du erwarten, von einem Arzt erklärt zu bekommen,
was warum gemacht wird, oder warum nicht.
Dein Vater kann jetzt nicht 1oo% geben und braucht Hilfe,
auch mit dem Papierkram.
Nächster Schritt : Krankenkasse informieren, am Besten einen Termin machen und hinfahren und beraten lassen, was alles gemacht werden kann,
wer transportiert werden kann etc.
Dann :
Hausarzt müsste alles erklären können, was in den Briefen steht.
Auch eine realistische Chance abgeben können, was sinnvoll ist.
Wenn Schmerzen auftreten kann/darf/muss der Hausarzt so regieren,
dass diese bekämpft werden, mit allem was geht.
Bei einem schlechten Gefühl:
Arzt wechseln.
Zweite Meinung einholen
In einem anderen Krankenhaus kann nicht schaden, eröffnet oft
neue Möglichkeiten.
Eine Uniklinik wäre toll.
Das Problem mit dem Auto muss irgendwie gelöst werden,
Freunde und Familie fragen, weil wenn nicht jetzt, wofür hat man sie dann?
hier im Forum:
Vielleicht kann Dir jemand helfen, der kompetenter ist als ich.
Versuch es auch weiter oben in der Struktur des Forums.
Alles Gute weiterhin,
jede Frage ist willkommen und Dampf ablassen erlaubt.
Gruß Wolff
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