Ein trauriges Hallo an alle lieben hier,
heute finde ich die Kraft, um euch mitzuteilen, dass uns mein geliebter

Papa

am 06.11.2007 um 04.10 Uhr für immer verlassen hat.
Nachdem wir überglücklich waren, ihn bei uns zuhause zu haben, mussten wir ihn in der Nacht zum 02.11. mit massiver Atemnot wieder in die Klinik einliefern lassen. Ihm wurden erneut über 9 Liter Wasser punktiert und er fühlte sich dann wieder besser. Seine Nieren- und Leberwerte haben sich dann aber nochmals stark verschlechtert. Er selbst lag jedoch putzmunter im Bett, las Zeitung, freute sich über unseren Besuch und hatte Pläne, Pläne, Pläne. Für die Ärzte blieb er bis zum Schluss ein Rätsel. Mehrfach bekamen wir gesagt, dass man mit diesem Werten ein Komapatient sei. Ich bin unendlich traurig, dass wir ihn nicht mehr zu uns heim holen konnten. Ich bin aber erleichtert darüber, dass er seinen Tod nicht ahnte und ohne Schmerzen einfach im Schlaf von uns gehen durfte.
Ich werde wieder von mir hören lassen und schicke euch traurige Grüße
Elke
@Erle: ganz lieben Dank für die Berliner Grüße. Das Wissen, dass so viele an ihn denken, hat Papa mit auf die Reise genommen.