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Alt 30.11.2007, 18:04
Trixi Löwenstark Trixi Löwenstark ist offline
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Standard AW: Erfahrungsaustausch

Hallo Ihr Lieben,

ich weiß nicht, ob mein Beitrag hier reinpasst oder an anderer Stelle besser aufgehoben ist. In der Regel bin ich eher eine stille Mitleserin. Allerdings benötige ich Eure Hilfe. Mein nächster Nachsorgetermin steht an und ich bin sehr nervös, was auch durch den 1. Jahrestag der OP bedingt sein kann. Leider habe ich das Gefühl, dass die Nachsorge, wie soll ich das beschreiben!?, vielleicht nicht gründlich genug ist. Es wird jedesmal eine gynäkologische Untersuchung vorgenommen, vaginaler Ultraschall gemacht und der Tumormarker bestimmt. Jetzt soll ich wieder zum CT/ MRT. Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob das ausreicht. In den Wochen vor meiner Erstdiagnose war ich mehrfach beim vaginalen Ultraschall und man hat nichts erkennen können. Selbst zwischen einer durchgeführten Lapraskopie, bei der der Tumor entdeckt wurde und meiner OP wurde ein vaginaler Ultraschall gemacht und trotz entsprechendem Augenmerk hierauf, war er nicht zu sehen. Ich habe ganz einfach furchtbare Angst, dass ein Rezidiv, für das es zum Glück keinerlei Anzeichen gibt, unerkannt bleibt. Wie sieht die Nachsorge bei Euch aus? Worauf sollte ich verstärkt achten und darauf hinweisen? Bin für jeden Rat dankbar.
Euch alles Liebe und ein schönes Wochenende,
Birgit
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