ihr lieben,
ich erhielt folgende info (hab meine beiden onkos gelöchert):
(in wien auf der uniklinik wird er alle 3 monate bestimmt (CA 15.3 und CEA))
aussagekraft: bei der ersterkranlkung sei er in etwa 30 % der fälle erhöht, bei einem rückfall aber in 80% (einer der beiden oder beide)
wobei er - ganz wichtig - immer im gleichen labor bestimmt werden sollte.
schwankungen in und leicht außerhalb der referenzbereiche sollten nicht überbewertet werden.
bei einer verdoppelung bzw. anstieg über das doppelte des grenzwertes sollten dennoch weitere untersuchungen überlegt werden.
mein verlauf war seit jänner 2007 leicht steigend (CA 15.3 von 12,6 auf 15, dann nach laborwechsel 27, jetzt, wieder im alten labor 14, also entwarnung).
auch andere eventuelle auffälligkeiten im blutbefund könnten in zusammenhang mit der tumormarkerbestimmung besser eingeschötzt werden.
also - was ich mir aus antworten und lektüre
(vgl.: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=29440) - da ist auch mindestens ein weiterführender link drin)
zusammengereimt hab ist, dass es nicht ganz sinnlos ist, sie zu bestimmen.
weil ja viele von uns und auch viele ärzte davon ausgehen, dass es eben wichtig ist, auf einen möglichen rückfall schnell reagieren zu können.
ich bin also froh, dass er bestimmt wird - auch wenns manchmal stressig ist.
alles liebe
suzie aus wien