AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen
Liebe Astrid, ich kann dich nur zu gut verstehen. Ich habe ständig das Gefühl meine Mutter steht neben mir. Seit ein paar Tagen kämpfe ich ständig gegen die Tränen an. Ich muss für meine Familie stark sein, habe selbst 2 mädels und mein Vater braucht mich jetzt mehr denn je. Vor einem halben Jahr musste ich meinen Schwiegervater beerdigen, nun habe ich 2 Menschen, die ich betreuen muss. Ich habe einen sehr vberständnisvollen Mann und da wir selbständig sind auch immer viel zu tun. Die Arbeit hilft mir nicht ständig an meine Mutter denken zu müssen.
Mit der Zeit sagt man, wird das besser und man kann mit dem Schmerz umgehen. Bis dahin wird wohl eine lange Zeit vergehen.
Alles Liebe Regina
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