AW: Leber und Knochenmetastasen , Pleuraerguss
hallo - kurz meine therapieen
1995 - bk op - G3 N0 M0 tamoxifen - femara
okt. 2006 - knochenmetastasen i. BW 1(knapp einer querschnittslähmung entkommen) 5-11 - bestrahlung + bondronat bw 1 super ergebnis bw1 wieder aufgebaut darauf folgend - bestrahlung bw 5 - 11
jan: 2007 lebermetas + lungenmetas - antrazykline 4 zyklen, nach 2 zyklen mrt die kleinen lebermetas waren verschwunden, die grossen (4cm) um die hälfte geschrumpft. anschliessend 4 zyklen taxane - leber- und lungenmetas nicht mehr im mrt zu erkennen - perikaderguss(torem) und pleuraerguss(dieser punktiert 1,2l flüssigkeit) erneute metas in hw 5+6 im becken und oberschenkelknochen - bestrahlung becken u. oberschenkelknochen - zurückbildung der metas in beiden bereichen. eingebrochene wirbel bw 10 sehr einbruchgefährdet bw 9+11 - kyphoplastie uni heidelberg prof. kasperk - sehr empfehlenswert total schmerzfrei metas in diesen 3 wirbeln nicht mehr erkennbar (zoladex-antiöstrogenspritze) erneutes mrt - explossion von lebermetastasen - nun einnahme von xeloda, avastininfussion, zometainfussion - wirkt allem anschein nach, jedenfalls in den knochen die sind nach aussage der röntgenbilder im moment inaktiv. heute nachmittag mrt-leber. hoffe auf positiven bescheid. mir geht es mit einigen abstrichen - ganz gut - psychisch u. physisch ich habe verschiedene vorbilder im forum................hoffe etwas helfen zu können
ado
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