Hallo!
Vieln Dank für Eure Antworten!
Also,bei uns ist die weitere Vorgehensweise diese:
Man hat auf eine Biopsie verzichtet,da ziemlich eindeutig angenommen wird dass es sich um einen tumorösen Lymphknoten handelt.Es dürfte sich um die Virchow-Drüse handeln.Soweit ich weiss ist dieser Lymphknoten -wenn vergrößert-immer tumorös und überhaupt ein "Indikator" für bildende Tochtergeschwülste.Sprich:der Virchowsche Lymphknoten ist befallen und damit die Fernmetastasierung wohl eingeleitet

.....auch wenn ich´s einfach nicht glauben mag.......
Dieser Halsbereich wird nun bestrahlt (4 Wochen lang),da man meinte eine OP wäre gar nicht so leicht und könne man später noch immer machen,falls nötig.
Wenn ich google,findet man Infos zu "Virchow" fast immer nur in Verbindung mit einem Magen-CA , und es ist dann immer nur die Rede von Spätstadium.......
Liebe Grüße