[heike_mike]

Hallo liebe Frenze,

hast du die Mutter schon angerufen? Wenn nicht, ich würde es probieren,was hast du zu verlieren? Erklär ihr das du gern für ihn da sein willst und vorsichtig versuchst dich soweit er es immer zu lässt dich um ihn zu kümmern. Sie wird sicher auch nicht wollen das ihr Sohn allein mit dieser Diagnose bleibt. Vielleicht auch ein guter Kumpel ,der sich mal um ihn kümmern kann,mal ran horscht wie es ihm geht. Meldet er sich bei dir denn gar nicht zur Zeit?? Schreib ihm mal ,nur nicht zu oft. Nur das er weiß du stehst hinter ihm. Ich kann mir vorstellen das das seeeeeeeeehhhr schwer ist wenn er sich so verhält,aber leider haben wir keine andere Wahl als hinter den Sturköppen zu stehen,egal wie sie es derzeit mit sich klären wollen.
Und natürlich sind wir jetzt auch mit dieser Diagnose konfrontiert.Aber sind wir doch mal ehrlich - wie würden wir reagieren wenn es uns selbst betreffen würde? Was wäre das für ein Gefühl? Also ich für mich weiß es nicht, und da ich meine Mum schon an diesen sch---krebs verloren habe,habe ich immer gesagt ich mach den Kampf nicht mit wenn es mich mal trifft. Heute weiß ich es nicht.
Wir müssen weiter stark sein,zusammen rücken und kämpfen.