AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte
Die Ärztin hat mich gerade wieder angerufen. Konnte nicht ins Krankenhaus, weil der Port gelegt wurde, alles gut gegangen. Die Befunde vom CT seien unverändert, immerhin. Lungenembolie reicht ja wohl auch. Und jezt wieder der Kracher, gestern fragte mich die Ärztin, warum ich denn jetzt anrufen würde, sie hätte Schwiegervater und Schwiegermutter doch schon aufgeklärt. Tja,(nach unserem Gespräch)hatte sie es dann verstanden. Und auf meine Frage , warum denn dann erst gestern die Diagnose der Lungenembolie fest stand, obwohl sie mit den Symptomen doch schon am Samstag eingeliefert wurde, kam nur- das hatte sie nicht erwähnt.
@ Conny Verstehst du , wie ich es meine, ich muss sie immer an die Hand nehmen? Es ist einfach nur unglaublich. Als ihr dann gestern die Diagnose mitgeteilt wurde, kam dann, ach, ja, deswegen habe ich so schwer Luft bekommen.
Die Ärztin macht sich auch Vorwürfe,aber sie richten sich halt nach der Aussage der Patienten. Ich bin froh, dass sie mich jetzt informiert und ich es richtig weitergeben kann.Schwiegervater, war glaube ich, gerade erleichtert. Wahrscheinlich war das einfach nur ein Hilfeschrei von ihm gestern. Ich kann das gut verstehen, es ist auch wirklich schwer für ihn.
Ich bin erstmal froh, dass die Meta nicht weiter gewachsen ist und an der BSDK nichts weiteres zu erkennen ist. Nun erstmal Lungenembolie überleben..., Herzprobleme sind nicht aufgetreten und Bluthusten hat sie auch nicht. Chemo wird erstmal verschoben, logisch...
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