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Alt 03.09.2008, 09:26
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Elisasgirl Elisasgirl ist offline
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Registriert seit: 18.07.2008
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Ute, meine Hausärztin meinte, das Problem sei, daß "man" in Narkose wie eine Gummipuppe sei und von den Leuten auch entsprechend behandelt würde (ich sags ja immer Chirurgen sind Metzger...). Und man könne bei Schmerzen nicht "Stop" sagen und so käme es eben auch mal zu solchen "Nebenkriegsschauplätzen". Na, wenn das nicht beruhigend ist...
Heute war ich zum schaumgebremsten Röntgen (nur 3 Aufnahmen statt der geforderten 7)...aber auch da mußte ICH die Ärztin drauf aufmerksam machen weil ich ja gerade mit der Bestrahlung fertig bin. Also hat sie erst mal die Strahlenärztin angerufen und deren ok eingefordert.
Richtig viel Mut hat mir die Röntgen-Tante gemacht indem sie meinte, daß es gar nicht so sicher sei, ob auf den Röntgenbildern der "Schaden" zu sehen ist.
Irgendwie greif ich mir immer mehr ans Hirn....
Morgen muß ich dann mitsamt der Bilder beim Chirurgen antanzen. Ich frage mich jetzt nur, warum ich überhaupt was gesagt habe. Operieren lasse ich auf gar keinen Fall, die Schmerzen sind in dem Vierteljahr ja durchaus schon besser geworden (bzw. man gewöhnt sich dran und vermeidet Bewegungen...)... ach, weiß auch nicht...
Danke Ute für den Tip, ich werd mich mal schlau machen. Allerdings, für nen spezialisierten RA fehlt mir leider das nötige "Kleine"...
Liebe Grüße an alle
Elisa
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