AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte
@ Martina: Ich weiss nicht, wie ich hier etwas rein kopieren kann. Es geht um- man soll an die Kranken denken und nicht an sich selbst.
Du verstehst mich wahrscheinlich gerade falsch. Ich werde gar nichts unternehmen, ohne ihr Einverständnis. Ich habe damals schon gedacht, na, ob sie sich die Chemo überhaupt noch antun soll? Vielleicht hat sie ohne noch eine schönere Zeit. Es war ihre Entscheidung und die Ärzte haben auch noch nicht endgültig entschieden. Sie hat diesen Weg gewählt, weil sie kämpfen will.Ihre ganze Familie sah es so, also lassen....
Ich denke nicht an mich, das möchte ich wirklich definitiv verneinen. Ich möchte, dass sie die Zeit, die ihr noch bleibt , gut verlebt und ihr die bestmögliche Unterstützung gegeben wird!Ohne Schmerzen und Qual.
Ihr geht es heute viel besser, evtl. wird sie morgen entlassen. Und ob die nächste Chemo stattfindet, wird sich zeigen.
|