Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 26.11.2008, 22:45
Benutzerbild von elke51nhl
elke51nhl elke51nhl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2004
Ort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 480
Standard AW: Haustiere - mit die beste Therapie!

Hallo an die Tierfreunde,
ich überlege seit gestern ob wir uns einen kleinen Hund anschaffen sollen oder nicht.
Als meine Krebserkrankung im Jahr 2001 anfing, wurde mir von den Ärzten nahegelegt meinen Hund ab zu schaffen.
Schweren Herzens haben wir ihn nach 10 Jahren ins Tierheim gebracht.
Es war das schlimmste was ich meinen 3 Kindern antun konnte. Mein Arzt meinte aber, entweder die Mutter oder den Hund.

Nun geht es mir schon eine ganze Zeit lang sehr gut und das einzige unter dem ich leide, ist die Langweile. Mein Mann ist auch zu Hause, beide sind wir Frührentner.
Ich gehe gerne spazieren und bin viel an der frischen Luft.
Oft muss ich alleine gehen weil mein Mann keine Lust hat.Nun kam er auf die Idee doch wieder einen Hund zu kaufen.
Wir haben auch schon einen kleinen Welpen im Auge, den wir im Internet gesehen haben.
Nun habe ich aber Angst das ich ihn wieder weg geben muss.das die Krankheit ausbricht, und jeder sagt : siehst du, du solltest doch keinen Hund haben !
Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.
Kann das jemand nach voll ziehen ?
Gibt es noch mehr Ärzte die meinen das man kein Haustier haben sollte, wegen der Keime und den Haaren ?

Ach ich weiss mir keinen Rat !!!
__________________
Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren.


NHL (zentrozytisch-zentroblastisches )Stadium IV B seit 04.2001
Remission Okt 01
Rezidiv März 2004
Hochdosis und Autologe Stammzellen Transplantation November 2004
Neu Sept.09
Spitzoides malignes Melanom, Clark-Level IV 1,8 mm
linker Oberschenkel.
Mit Zitat antworten