AW: Unschlüssig bei weiterer Vorgehensweise
Hallo und vielen lieben Dank!
Ich könnte heulen,wisst ihr das....mein Vater hat mich angerufen und mir erzählt dass er gestern mit seiner Frau (meiner Mutter) einen Streit hatte. `
Als wir gestern spätabends heimkamen,brachte ich meinen Vater nach Hause (er fährt ja fast immer mit nach Heidelberg).Mein Vater erzählte mir dass er gestern noch mit ihr gesprochen hatte man müsse noch mehr tun,mehr helfen,und was man tun könne gegen diese Blähungen,den angeschwollenen Bauch, usw...
Meine Mutter antwortete dann darauf,so sagte er mir-"was soll man noch tun,es hilft eh alles nichts,sie ist voll verkrebst,und das mit dem Bauch ist sicher eine Peritonealkarzinose sowie eine Vorstufe zum Darmverschluss".
Habe schnell im Netz nachgesehen .....tja...da steht das aber leider alles!Auch dass der Erkrankende vor dem Darmverschluss noch Durchfälle haben,und krampfartige Bauchschmerzen ,usw....und meine liebe Frau hat leider all diese Symptome
Ich ärgere mich...das könnt ihr euch nicht vorstellen!
Wisst ihr,ich kann es einfach nicht ertragen wenn meine Mutter da jetzt felsenfest überzeugt so etwas sagt.Denn damals-als noch keine Diagnose da war-und meine Frau heulend zu ihr ging-und ihr alle Symptome erzählte-da sagte sie nur "das wäre nichts" .
Ich meine....meine Mutter hilft ebenso,auch finanziell extrem,aber ich WILL SOWAS NICHT HÖREN! Nicht über 2 Ecken,sie soll mir ihre Meinung doch bitte selbst sagen!
Und es war leider so,dass meine Frau damals fast 2 Jahre lang mit Schmerzen zu ihr ging,aber meine Mutter hat meiner Frau nicht geglaubt.Und am Ende war die letzte Diagnose"psychisch bedingt,sie solle zum Psychiater".
Ist es da nicht ein bisschen verständlich dass ich es nicht ertragen kann wenn sie jetzt so glasklare-schreckliche-Dinge sagt?
Sorry,ich schreibe Wirr-Warr.......ich muss mich etwas beruhigen.....
Lieben Gruss
Rudi
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