AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Ach Du Liebe !
ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt sagen soll...
Ich hab beim Lesen an der Stelle gestutzt, das deine Mama unter Tränen gesagt hat, sie würde im Falle eines Falles noch eine Chemo machen.
Bitte geh sicher, das sie das nicht nur tun würde, weil du das von ihr erwartest. Nicht, das du sie ungewollt unter Druck setzt.
Puh, das war jetzt schwer...bitte bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin nur der Überzeugung, das der Betroffene entscheiden muß, ganz alleine SEINEN Weg finden und gehen muß, wir Angehörige gehen ihn dann mit.
Ich weiß das du nur das Allerbeste für deine Mama willst und ich bin sicher, sie weiß das auch!
Es ist eine elendige Wartei auf Ergebnisse, aber lass uns mal á la desi denken....
Es ist überhaupt noch nicht gesagt, das wieder etwas da ist, was einer Chemo bedarf.
Ich nehm dich mal virtuell in den Arm,
Christina,
|