Hallo Inge,
vielen Dank für Deine Antwort. Du hast richtig adressiert, es geht um dieselbe Person. Pia hat, als sie Ihren Beitrag schrieb, nicht bemerkt das ich meinen Text schon eingetragen hatte. Sie hatte nicht viel Zeit in Ihrer Pause.
Für einen Betroffenen ist es schon ziemlich schrecklich, wenn Behörden so lange brauchen um "Fälle" zu bearbeiten. Besonders wenn man bedenkt wie schnell (besonders diese) Krankheit sein kann. Dabei geht es ja nun bestimmt niemandem darum daraus einen Vorteil zu erlangen. Die Sache ist so schon schrecklich genug. Na ja, wir bleiben am Ball und vielleicht findet sich noch jemand mit Erfahrung aus dem Bereich Leipzig - Thema: Mit Asbest versetztes Talkum in der Textilindustrie, als Trennmittel für Kunstoffolien und Fasern.
Das wichtigste jetzt ist aber erstmal, daß unserer (Schwieger)Mutter geholfen wird.
Liebe Grüße, Peter
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