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Alt 23.02.2009, 16:58
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Ylva Ylva ist offline
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Registriert seit: 21.10.2005
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben,

meine liebe,liebe Morgana der Text geht so nahe, nicht wahr? Laß dich mal ganz feste drücken. Gemeinsam schaffen wir das irgendwie, okay???

Vont, ich habe das nicht auf dich bezogen, das Drama oder sonstetwas, ihr habt mich nur auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Natürlich belastet mich das "drumherum" , die Einsamkeit, niemand da zum reden, niemand zuhause, kein "in den Arm genommen werden" aber ich darf das nicht überbewerten. Ich mnuss das mal zur Seite schieben, dass hat hier nichts zu suchen. Aber du trägst keine Schuld, falls du das denkst.
Mich zieht es nur immer sehr runter, wenn ich mit Mama streite, denke dann immer, das wird sie sich immer merken und ich mir auch und irgendwann bereuhe ich...aber es gehört nunmal dazu.
Wie geht es dir denn?

Stellinchen, bin jetzt aufgestanden, aber bei dem Wetter haette ich noch laenger im Bett liegen können.
Mama´s Blutwerte sind leider nicht so gut, wie gehofft ausgefallen, Leukos wieder niedrig. Neupogen lehnt sie ab weil sie davon so starke Knochenschmerzen bekommt. Sie sagt, sie nimmt das erst, wenn die Leukos wirklich richtig im Eimer sind, aber eigentlich sind sie das schon. Ihr grosses Hobbie ist Nordic Walking und sie macht lange Spaziergaenge mit ihrem Hund. Ich glaube, dass will sie nicht verlieren. Als sie damals Neupogen bekam, hat sie tagelang im Bett gelegen und sich vor Schmerzen gekrümmt.
Sie isst jetzt viel Obst und versucht sich von Leuten die Erkältet sind fern zu halten, ist aber keine Garantie. Vorallem ich bin auch gefährlich für sie, komme jeden Tag mit Viren in Kontakt, zur Zeit haben wir auch viele MRSA Patienten...die Ärztin ist auch ein bisschen ratlos, wegen der Leukos. Aber wir kriegen die scheiss Dinger wieder hoch !!!!!

Ylva
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