AW: Tamoxifen 10 Jahre lang?
Hahaha Ilse,
Ja es tönte auch für mich komisch dieses TopFive, aber so wUrde es mir gesagt. Der Onko, zu dem ich per purer Zufall gehen musste, da ich im Augenblick in Südfrankreich wohne und er eben dort in einem Krebszentrum tätig ist, ist punkto Krebsprogramm von Frankreich die rechte Hand von Sarko. Aber davon hatte ich keine Ahnung als ich bei ihm "landete".
Zum Tamoxifen:
Ich denke wie Reblaus. Ich bin froh, dass es ein Mittel gegen den hormonabhängigen Krebs gibt und die Nebenwirkungen wie Schweissausbrüche und so geben mir die Sicherheit, dass Tamo wirkt.
Klar hat es Nebenwirkungen, wie jedes Medi. Aber solange die positiven Seiten schwerer wiegen als die negativen werde ich weitermachen. Auch wenn es 10 Jahre sein sollte. Ich fürchte mich zusehr vor einem Rezidiv.
Schönes WK an alle
Skibber
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