Liebes Äpfelchen Beate
wir hatten vor vielen Jahren auch mal ein ReihenEckhaus gemietet mit der naiven Vorstellung, dass der Wildwuchs sehr schön aussehen könnte und wir als unberechenbare Allergiker nur eine gewisse Anpassungszeit benötigten, um dann - desensibilisiert - zu neuen Taten aufbrechen zu können
Die Nachbarn waren sehr lieb und als wir das Startzeichen gaben, dass sie "schnibbeln dürften" hub' ein fröhliches zäune-übergreifendes Putzen und Roden an

Beendet wurde das Ganze, als aus der liebevollen Hilfestellung in Sachen Gartenpflege bald nachbarschaftliche Bevormundung wurde und wir aus beruflichen Gründen eh' wegziehen "mussten"
Die Moral von der Geschicht' : Wir haben in der Folge immer schon im Vorfeld geklärt, w i e, w e r und/oder o b Gartenarbeit geleistet werden muss
Nun sind wir Miteigentümer und unsere "HauptBesitzerin" ist froh, dass wir den MinimalGartendienst mit-finanzieren. Sie ist - wie entspannend für uns - auch keine große Gärtnerin und hat es einfach nur gerne ein wenig grün
Ich denk' an Dich - therapie-technisch