AW: Alles Vorsichtsmaßnahmen?
Hallo,
Statement möchte ich keines abgeben, dich auch durch negative Szenarien nicht in Unruhe versetzen.
Deine Initiative finde ich klasse. Auch ich hatte mal eine Kollegin (allerdings an einer anderen schweren Krankheit leidend), bei der ich auch versuchte, ihr beizustehen.
Heute sind wir ganz enge Freundinnen und es tut ihr, genauso wie mir, gut, die andere als Halt oder auch mal zum Ausweinen zu haben.
Genau das kannst du deiner Kollegin geben. Halt, Fürsorge (in dem Maß, in dem sie es braucht) und Hoffnung. Denn ohne Hoffnung, ohne Glaube an sich selbst, hilft die beste Medizin nichts und wir alle könnten uns gleich die Kugel geben.
Ich drücke deiner Kollegin ganz fest die Daumen und dir wünsche ich viel Kraft für die Erfahrungen, die du durch sie machen wirst.
Liebe Grüße
Karin
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