AW: Adenokarzinom inoperabel
Liebe Gitta,
ich möchte mich noch einmal bei dir für deine Antwort bedanken (das erste Mal ist es leider verschwunden). Du hast ganz recht, ich muss da erst einmal hineinwachsen. Mein Vater fühlt sich bei seinem Arzt sehr gut aufgehoben, und das ist schließlich das Entscheidende, um ihn geht es ja schließlich. Er hat aber jetzt auch einen Termin in der Tumorambulanz eines orthopädischen Krankenhauses, vielleicht haben die noch Ideen, was man gegen die Schmerzen von den wachsenden Knochenmetastasen machen könnte.
Dir wünsche ich, dass du dich bald wieder besser fühlst! Ist deine Tochter wieder fit?
Einen lieben Gruß an alle!
Lorina
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