Ach Kirsten. Das sind ja keine guten Neuigkeiten. Alles prasselt auf dich ein.
Du möchtest für alle dasein, helfen und doch sind einem die Hände gebunden.Und ist verurteilt--zuzuschauen, oft hilflos.
Ich wünsche deinem Papa so wenig Schmerzen, wie möglich. Er hat es jetzt schon so schwer.
Pass mir nur bitte auf dich auf....
Denn irgendwann hört das stark sein, auch bei den Angehörigen, auf.
Bei mir kam der Zusammenbruch nach der Beerdigung meiner Mutter.
So lange ich alles regeln musste, mich gekümmert hatte, war ich da.
Nur danach war bei mir komplett die Luft raus und ich musste es akzeptieren.
Ich schicke dir viel Kraft und Mut und viele Umarmungen.

Alles Liebe für dich und deine Familie,
Gruß Angie