AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK
Ihr Lieben,
Habt ganz lieben Dank für die Kraft die Ihr mir gebt, selbst wenn bei Euch kaum mehr was übrig ist.
Angesichts Daggis Verlust fällt mir das Schreiben so schwer.
Ich bin jetzt wieder bei meinen Eltern, kann nur sporadisch schreiben.
Mein Papa kämpft immer noch, aber ich versuche jetzt, ihm beim Loslassen zu helfen, denn er will sich auch nicht mehr quälen.
Es tut so weh.
Gestern abend hat er entschieden, keine Zusatzversorgung (Nahrung, Flüssigkeit) mehr über den Port zu bekommen.
Die Atempausen sind jetzt oft, meist zwischen 20 und 30 Sekunden.
Ich drücke Euch, denke an Euch.
Eure Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009
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