Hallo Leute,
wie Ihr ja wisst, bin ich am 1.4 wegen meinem Melanom in die Klinik gegangen. Nun will ich berichten, wie es abgelaufen ist:
Um 6.45 mußte ich zur Aufnahme antreten

. Nach Zimmerbezug wurde ich ins Zentralklinikum zur Nuklearmedizin gebracht.
Dort wurde mehrmals radioaktives Kontrastmittel Injiziert. Dauerte mit den Aufnahmen fast 4 Std. Wieder zurück besuchte mich am Abend die Oberätztin u. der Anästesist und teilten mir dann mit, daß die OP am folgenden Morgen (Do.) um 8.00 Uhr angesetzt ist u. nochmals mit 2 cm Sicherheitsabstand nachgeschnitten u. auch der Lymphknoten aus der rechten Achsel unter Vollnarkose entfernt wird. Die OP ist völlig problemlos verlaufen

, keinerlei schmerzen und so "schmissen" sie mich heute früh wieder raus. Hätte ich mir im Traum nicht gedacht, daß ich nach 3,5 Tagen nach so einem Eingriff wieder zuhause bin!
Jetzt hätte ich noch eine Frage:
Im Entlassungsbericht steht u. A.: es konnte ein primär knotiges,
NICHT ULZERIERTES malignes Malsnom diagnos-tiziert werden und
Eine ambulant durchgeführte Staging-Untersuchung mittels Sonographie Abdomen/Lymphknoten sowie Röntgen Thorax konnte Lymphknoten- sowie Fernmetastasen ausschließen.
Ist das jetzt jetzt ein guter Befund und damit die Angelegenheit abgeschlossen?
Ist jetzt doch etwas Länger geworden, aber ich hoffe auf Euer Verstandnis.
Jürgen